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Statistik und Wahrscheinlichkeitsrechnung
Kurs: Statistik und Wahrscheinlichkeitsrechnung > Lerneinheit 2
Lektion 1: Visualisierung von quantitativen Daten mit Hilfe von Graphen- Daten repräsentieren
- Häufigkeitstabellen & Punktdiagramme
- Erstellen von Häufigkeitstabellen
- Streudiagramme erstellen
- Interpretieren von Punktdiagramme & Häufigkeitstabellen
- Punktdiagramme und Häufigkeitstabellen - Wiederholung
- Histogramme erstellen
- Histogramme
- Histogramme interpretieren
- Histogramme erstellen
- Histogramme auswerten
- Histogramme - Wiederholung
- Stamm-Blatt-Diagramm
- Stamm-Blatt-Diagramme lesen
- Stamm-Blatt-Diagramme lesen
- Stamm-Blatt-Diagramme - Wiederholung
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Histogramme
Histogramme veranschaulichen die Häufigkeitsverteilung eines Datensatzes. Lerne wie und wann Histogramme verwendet werden um Daten zu veranschaulichen. Erstellt von Sal Khan und CK-12 Foundation
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Video-Transkript
In diesem Video besprechen wir einen anderen Weg, wie wir Daten anschaulich machen können: das Histogramm, ein sehr ausgefallenes Wort für etwas eher Normales. Man kann wahrscheinlich sagen, dass das Histogramm die am häufigsten verwendete Art ist, statistische Daten darzustellen. Laß mich Dir zeigen, wie man ein Histogramm für einige Daten erstellt, und ich denke, du wirst das Prinzip recht einfach verstehen. Ich habe also einige Daten hier, und ich möchte die mit einen Histogramm darstellen. Was wir dabei sehen werden ist, wie häufig jede dieser Zahlen vorkommt. Und um das herauszufinden, laß mich einfach die Zahlen aufschreiben, laß sie mich in ihre jeweiligen Töpfe einteilen. Ich habe also eine 1 hier. Ich habe eine 4, ich möchte also Platz lassen für die 2 und 3, und eine 4 hier hin schreiben. Ich habe eine 2. Ich habe eine 1. Laß mich die 1 übereinander stapeln, gleich oberhalb dieser 1. Ich habe eine 0-- laß mich die 0 links von der 1 schreiben. Ich möchte sie geordnet haben. Ich habe eine 2, noch eine 2. Laß mich die über meine erste 2 stapeln. Ich habe noch eine 1. Laß mich die über meine zwei anderen 1er stapeln. Ich habe noch eine 0. Laß mich die hier hinauf stapeln. Ich habe noch eine 1. Dann habe ich noch eine 2. Noch eine 1. Ich habe noch zwei 0. 0, 0. Ich habe noch zwei 2er. Ich habe eine 3. Ich habenoch zwei 1er. Noch eine 3. Und dann habe ich eine 6. Also keine 5er, und dann habe ich eine 6. Und der Platz hier war nicht nötig. Aber hier habe ich aufgelistet-- ich habe einfach diese Zahlen umgeschrieben, und eigentlich in Gruppen eingeteilt. Jetzt möchte ich ausrechnen, wie viele von jeder Zahl wir haben. Also laß mich hier hinunter gehen. Ich möchte also die Häufigkeit jede dieser Zahlen anschauen. Also, ich habe ein, zwei, drei, vier 0. Ich habe eins, zwei, drei, vier, fünf, sechs, sieben 1er. Ich habe eins, zwei, drei, vier, fünf 2er. Ich habe ein, zwei 3er. Ich habe eine 4, und eine 6. Wir könnten das also so aufschreiben. Wir könnten die Zahl aufschreiben, und dann können wir die Häufigkeit aufschreiben. Ich habe also die Zahlen 0, 1, 2, 3, 4-- wir könnten sogar die 5 hier dazugeben, obwohl 5 eine Häufigkeit von 0 hat. Und wir haben eine 6. Also die 0 kam viermal vor in diesem Datensatz. 1 kam siebenmal vor in diesem Datensatz. 2 kam fünfmal vor, 3 kam zweimal vor, 4 kam einmal vor, 5 gab es keine, und 6 kam einmal vor. Ich habe hier bloss diesen Datensatz gezählt, zuerst. Aber könntest du sagen, wie oft ich eine 0 sehe? Ich sehe sie ein, zwei, drei, viermal. Wie oft sehe ich eine 1? Ein, zwei, drei, vier, fünf, sechs, siebenmal. Das meinen wir mit 'Häufigkeit'. Jetzt, ein Histogramm ist eigentlich nur eine Grafik, eine Art Säulendiagramm, das die Häufigkeit jeder dieser Zahlen darstellt. Es wird sehr ähnlich wie dieses erste Ding hier aussehen, das ich zuerst gezeichnet hatte. Laß mich also ein paar Achsen einzeichnen. Also die verschiedenen Töpfe hier sind die Zahlen. Und das funktionierte, weil wir hier klare ganze Zahlen haben, die sich wiederholen. Wenn du Daten hast, wo sich die exakte Zahl nicht wiederholt, teilt man die Zahlen oft in Bereiche ein. Aber hier passen sie in schöne kleine Töpfe. Du hast die Zahlen 0, 1, 2, 3, 4, 5 und 6. Das sind die tatsächlichen Zahlen. Und auf der vertikalen Achse stellen wir die Häufigkeit dar. Also eins, zwei, drei, vier, fünf, sechs, sieben. Das ist also 7, 6, 5, 4, 3, 2, 1. Also, 0 kommt viermal vor. Wir zeichnen hier ein kleines Säulendiagramm hin. 0 kommt viermal vor. Einfach so zeichnen. 0 kommt viermal vor. Das ist diese Information hier. 1 kommt siebenmal vor. Ich zeichne also ein kleines Säulendiagramm. 1 kommt siebenmal vor. Einfach so. Ich möchte das etwas gerader zeichnen-- 1 kommt siebenmal vor. 2-- ich mache das in einer anderen Farbe-- 2 kommt fünfmal vor. Mach ein Säulendiagramm, bis fünf hinauf. 2 kommt fünfmal vor. 3 kommt zweimal vor. Wir haben einen 3er, zwei 3er. 4 kommt hier einmal vor. 5 kommt gar nicht vor. Also bekommt das gar keine Höhe hier. Und zum Schluss 6, die kommt einmal vor. Also zeichne ich 6 so, dass es einmal vorkommt. Was ich hier gezeichnet habe, das ist ein Histogramm. Das hier ist ein Histogramm. Sehr ausgefallenes Wort, aber ich glaube du findest auch, dass das eine recht einfache Idee ist. Finde die Häufigkeiten jeder dieser Zahlen heraus, und dann zeichne die Häufigkeit jeder Zahl ein, und du hast dir ein Histogramm gemacht.