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Intro zu "Memory"

"Memory" ist ein lustiges Spiel, das du bestimmt im "richtigen Leben" schon mit Papierkarten gespielt hast. Es wird so genannt, weil du während des Spiels hauptsächlich dein Gedächtnis (englisch "Memory") brauchst, um dir die Position der Bilder zu merken. Es ist auch ein Spiel, das man auf einem Computer gut nachstellen kann. Auch ist es ein gutes Beispiel für die Verwendung des Speichers des Computers als "Gedächtnis" für Informationen, etwa durch Arrays.
Am Ende wird unser "Memory"-Spiel so aussehen:
Um das Spiel zu erstellen, müssen wir die sichtbaren Teile des Spiels mit unseren draw-Befehlen zeichnen und dann die Spielregeln mithilfe von Variablen und Logik implementieren. Wir werden eine eine 1-Spieler-Variante des Spiels umsetzen, weil das die Logik einfacher macht. Hier eine Übersicht, was wir implementieren werden:
  • Das Spiel hat eine gerade Anzahl an Kacheln mit Bildern auf einer Seite und einer immer gleichen Rückseite. Jedes Bild erscheint auf genau zwei Kacheln.
  • Zu Spielbeginn zeigen alle Kacheln mit der Oberseite nach unten.
  • Der Spieler dreht dann zwei Karten um, indem er sie durch Anklicken auswählt. Wenn die zwei Kacheln das gleiche Bild zeigen, bleiben sie aufgedeckt liegen. Ansonsten werden die Kacheln nach kurzer Zeit wieder umgedreht.
  • Das Spielziel ist es, dass am Ende alle Karten mit der Oberseite nach oben gedreht liegen (also die zusammengehörigen Bildpaare gefunden wurden), und zwar mit so wenig Versuchen wie möglich. Dies bedeutet, je weniger Versuche, desto höher der Spielstand.

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