Amy Quispe, Data Liberator und Developer Relater

Hallo, bin ich Amy Quispe!

Als ich in der Schule an der Carnegie Mellon war, arbeitete ich an Open Data. Ich sah wie der Großteil meiner Mitschüler großartige Ideen zur Verbesserung ihrer Zusammenarbeit hatten, aber blockiert wurden als es zum tatsächlichen Zugriff auf Dinge wie Kurstermine, Raumbuchungen, usw. ging. Und selbst wenn sie die Daten kriegen konnten, bekamen sie in Schwierigkeiten weil sie diese verwendeten oder fanden sie in einen schlechten Format mit dem sie schwer arbeiten konnten. Ich setzte mich für meine Universität ein - und viele andere! - um die Daten zugänglich zu machen und gründete eine Gruppe von Studenten namens ScottyLabs um diese Daten zu verwalten und sie für Studierende einfach zu verwenden zu machen.

Jetzt arbeite ich bei Google in der Gruppe "Entwickler Beziehungen". Es ist immer noch meine Bestimmung, es anderen Entwicklern einfach zu machen, die Dinge zu bauen, die sie bauen wollen, aber jetzt tue ich das für Google. Ich arbeite sowohl mit dem Entwickler-Team, das die AdMob SDK baut und als auch mit Entwicklern außerhalb von Google, die dieses SDK verwenden möchten, zusammen.

Das erste mal kam ich mit der Programmierung in Berührung durch meine Mathematiklehrerin in der sechsten Klasse, die mich ein QBASIC-Tutorial durcharbeiten lies. Damals dachte ich bloß Programmierung wäre cool, weil ich damit meine Mathe-Hausaufgaben schneller erledigen konnte. Ich wusste nicht, dass es Informatik gibt, bis ich zur High School ging. Es war zu dieser Zeit als ich sehr viel mehr lernte und realisierte wie viel mehr mit Programmierung getan werden könnte. Und selbst dann, als ich aufs College ging, gab es so viel mehr in der Welt des Programmierens, als ich dachte.

Mein Informatik-Studium war wirklich eine Herausforderung und unabhängig von bisherigen Erfahrungen, wurde das Spielfeld im zweiten Studienjahr geebnet. Und dann begann jeder unterschiedliche Dinge zu finden für die er sich begeisterte und unsere Begeisterung wandelte sich in Harte Arbeit und schließlich in Können. Ein guter Freund von mir bekommt einen Doktortitel in Verarbeitung von natürlicher Sprache. Ein Anderer ist wirklich an Sicherheit und Performance interessiert. Ich konnte mein Interesse an Open Data, Entwicklertools und Start-Ups entdecken. Und nach all der Zeit bin ich glücklich sagen zu können, dass ich immer noch zu programmieren lerne und hoffentlich auch weiter lernen werde!

Ich habe in letzter Zeit eine Menge neuer Dinge ausprobiert. Vor kurzem ging ich zum ersten Mal GoKart-Fahren:

und ich versuchte mein Glück beim Bogenschießen:

Ich spiele auch gerne Klavier. Wenn ich ein Klavier sehe, kann ich nicht widerstehen, mich hinzusetzen und etwas zu klimpern.

Lassen Dich nicht von anderen Leuten einschüchtern. Jeder lernt unaufhörlich und Menschen werden wahrscheinlich in nur ein paar Jahren ganz andere Werkzeuge und Sprachen verwenden. Dieses Feld ist sehr breit, aber extrem jung, und wir sind nicht annähernd dabei, all die neuen Dinge, die wir tun können, herauszufinden und ein paar Jahre und ein großes Ego ist nicht so viel wert, wie in der Lage zu sein unaufhörlich zu lernen.